Nach dem mehrtägigen Aufenthalt in Bray Dunes ganz im Nord-Westen von Frankreich fuhren wir in wenigen Tagen bis in die Nähe von Le Havre,  besuchten auf dem Weg ein paar Strände und erkundeten die Küste.

In der Nähe von Le Havre trafen wir dann Üse und Kathrin, die uns unsere Surfbretter mitgebracht haben und uns eine gute Woche begleiteten. An dieser Stelle nochmals ein riesen *DANKESCHÖN* an die zwei für den Besuch und das mitbringen der Bretter! Ohne euch hätten wir ein Problem gehabt. Thx!

Ein liebes *DANKESCHÖN* auch an die Heinzelmänner aus dem Hause Kälin, welche uns superfeine Schlemmereien bescherten....mmmmh:-)

In dieser Region trafen wir auf superschöne Landschaften, wie z.b die bekannten Kalksteinklippen an der Küste bei Etretat oder später die wilde Landschaft ähnlich wie in Galicien am nordwestlichsten Zipfel der Normandie in der nähe von Cherbourg. Konnten dort, in Siouville, dann auch das erste mal unsrer Surfbretter auspacken und bei nicht allzu guten Bedingungen wider einmal ins Meer rauspaddeln.

Auf dem Weg dort hin besuchten wir unter anderem die bekannten D-Day Strände wo die Landung der Amerikaner und Briten im zweiten Weltkrieg die Wende einläuteten.

In Siouville verabschiedeten wir dann unsere zwei Begleiter leider auch schon wieder. Wir blieben noch zwei Tage länger dort und fuhren dann alles der Küste entlang in die Bretagne.

Besuchten Mont-St.Michel, ein altes Kloster auf einem Hügel in sonst völlig flacher Landschaft (siehe Fotos)

und hatten an der Nordküste der Bretagne ein paar super „Einsteiger“ - Surftage um uns wieder ans Meer zu gewöhnen und Kondition aufzubauen.

Jetzt sind wir schon seit einer Woche am gleichen Ort und zwar in La Palue, ein super Surfspot mit einmaligen Übernachtungsmöglichkeiten mit Blick aufs Meer. Haben hier ein schweizer Pärchen und einen Belgier getroffen mit denen wir jetzt schon einige Zeit hier sind.

Das Wetter ist sehr wechselhaft, es kann an einem Tag die Sonne scheinen und dann wieder regnen wie aus Kübeln. Es ist auch nicht mehr so warm und man merkt den Herbst nahen.

Bis jetzt hatten wir es nicht schlecht getroffen mit den Wellen und konnten fast jeden Tag uns einmal ins Meer stürzen, um uns in den Wellen auszutoben. Die uns, wenn wir wieder einmal eine abreiten konnten, Adrenalinschübe und riesengrosse Smiles aufs Gesicht gezaubert haben.

                                                                                                                                                  * ROMAIN

FOTOS ZUM BERICHT:

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1. -Normandie